

Vom Unheil der Wahrnehmung.
Diese Ausgabe der Radioshow "Reset Black" hatte “Your Imagination of Pop Music Is a Shabby Illusion“ zum Thema und beschrieb den tragischen Zustand des Missverstehens und der Täuschung des Begriffes Popmusik.
Fröhliches resetten am Dienstag, den 19. April 2016, ab 08:00 pm CET / 20.00 Uhr German time …
Diese Ausgabe der Radioshow "Reset Black" hatte “Your Imagination of Pop Music Is a Shabby Illusion“ zum Thema und beschrieb den tragischen Zustand des Missverstehens und der Täuschung des Begriffes Popmusik.
Fröhliches resetten am Dienstag, den 19. April 2016, ab 08:00 pm CET / 20.00 Uhr German time …
20:00 – 21:00
Judy Garland – Where's No Place Like Home, Final
Woodkid – Shoot Them Down
Trentemøller feat. Low – The Dream
This Mortal Coil – Song to the Siren
Hope Blister – Let the Happiness In
The Opiates – Anatomy of a Plastic Girl (Chris & Cosey rmx)
Laika – Shut Off / Curl Up
Andrea Parker – Clutching At Straws
Marie Fisker & Kira Skov – Oxygen
Fever Ray – Coconut
The Future Sound Of London – Spineless Jelly
Rimbaud feat. Jacaszek – Fêtes De La Faim
Judy Garland – Where's No Place Like Home, Final
Woodkid – Shoot Them Down
Trentemøller feat. Low – The Dream
This Mortal Coil – Song to the Siren
Hope Blister – Let the Happiness In
The Opiates – Anatomy of a Plastic Girl (Chris & Cosey rmx)
Laika – Shut Off / Curl Up
Andrea Parker – Clutching At Straws
Marie Fisker & Kira Skov – Oxygen
Fever Ray – Coconut
The Future Sound Of London – Spineless Jelly
Rimbaud feat. Jacaszek – Fêtes De La Faim
21:00 – 22:00
Roddy Reason – Blue Vintage Dress
Portishead – Roads
Smith & Burrows – Wonderful Life
Rodriguez – Cause
The Inchtabokatables – Schlaflied
London Grammar – Wasting My Young Years
Florence + The Machine – Shake It Out
Woodkid – Land of All
Woodkid – Sam and Moisés
Synth Sense – The Forgotten Loops #2
Haus Arafna – Heart Beats Blood Flows
MDS51– Enfer
Tommi Stumpff – Das furchtbare Geständnis
Roddy Reason – Blue Vintage Dress
Portishead – Roads
Smith & Burrows – Wonderful Life
Rodriguez – Cause
The Inchtabokatables – Schlaflied
London Grammar – Wasting My Young Years
Florence + The Machine – Shake It Out
Woodkid – Land of All
Woodkid – Sam and Moisés
Synth Sense – The Forgotten Loops #2
Haus Arafna – Heart Beats Blood Flows
MDS51– Enfer
Tommi Stumpff – Das furchtbare Geständnis

Filmtipp der Sendung
Terminus

Terminus

Terminus.
Irgendwo in den USA. Die Welt steht am atomaren Abgrund. Dies ist die Geschichte des David Chamberlain, welcher erst seine Frau verliert, später seinen Job. Das Verhältnis zu seiner Tochter Annabelle ist auch nicht das Beste und die Entfremdung zu ihr wird immer größer.
Nach einem Barbesuch mit obligatorischer Schlägerei, setzt sich Chamberlain in seinen Truck. Auf dem Weg nach Hause sieht er Augenblicke bevor er einen Unfall verursacht, wie eine Art Komet in nächster Nähe einschlägt.
Als David nicht nach Hause kommt, macht sich Tochter Annabelle Sorgen und beginnt mit der Suche nach ihrem Dad. Schwerverletzt findet sie ihn im Wald. Im Krankenhaus ist man erstaunt darüber, dass David innerhalb weniger Stunden genesen ist. Auch eine Niere, welche er seiner verstorbenen Frau gespendet hat, ist wie von Geisterhand nachgewachsen.
Seit dem Unfall plagen Chamberlain immer wieder apokalyptische Visionen. Zusammen mit seinem Kumpel Zach, einem vom Leben ermüdeten Kriegsveteranen, birgt er an der Unfallstelle ein unbekanntes Artefakt. Die Visionen werden von da an immer heftiger und zeigen Chamberlain das Ende der Menschheit. Aber auch den Bau einer Art Rettungskapsel, welche das Artefakt für die Zeit danach sichern soll.
Zusammen mit Annabelle und Zach beginnt David mit dem Bau der Kapsel. Seltsame Dinge passieren, je weiter der Bau voranschreitet. Es scheint ganz so, als würde das Artefakt Heilungskräfte an seine Umwelt abgeben.
Neben dem permanent drohenden atomaren Feuer, sind natürlich auch noch Agenten, welche das Artefakt für sich gewinnen wollen, eine ständige Bedrohung für die Protagonisten. Und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Regisseur Marc Furmie verzichtet bewusst auf den Bombast und die überladenen Genre-Klischees von Hollywood. Er schafft einen atmosphärisch kompakten, gefühlvollen und emotionalen Film über Freundschaft in einer aus dem Lot geratenen Welt. Gerade die intensiven Momente zwischen den großartig spielenden Protagonisten sind ein bereicherndes Element von Terminus.
Terminus ist ein sensibler, hochspannender und apokalyptischer Film jenseits der Massenware – und mein Film-Tipp für Cineasten, die sich nicht an Effekt-Schlachten ergötzen, sondern an einer zwar traurigen – aber auch höchst feinfühligen Geschichte erfreuen wollen. /.fjs/
Irgendwo in den USA. Die Welt steht am atomaren Abgrund. Dies ist die Geschichte des David Chamberlain, welcher erst seine Frau verliert, später seinen Job. Das Verhältnis zu seiner Tochter Annabelle ist auch nicht das Beste und die Entfremdung zu ihr wird immer größer.
Nach einem Barbesuch mit obligatorischer Schlägerei, setzt sich Chamberlain in seinen Truck. Auf dem Weg nach Hause sieht er Augenblicke bevor er einen Unfall verursacht, wie eine Art Komet in nächster Nähe einschlägt.
Als David nicht nach Hause kommt, macht sich Tochter Annabelle Sorgen und beginnt mit der Suche nach ihrem Dad. Schwerverletzt findet sie ihn im Wald. Im Krankenhaus ist man erstaunt darüber, dass David innerhalb weniger Stunden genesen ist. Auch eine Niere, welche er seiner verstorbenen Frau gespendet hat, ist wie von Geisterhand nachgewachsen.
Seit dem Unfall plagen Chamberlain immer wieder apokalyptische Visionen. Zusammen mit seinem Kumpel Zach, einem vom Leben ermüdeten Kriegsveteranen, birgt er an der Unfallstelle ein unbekanntes Artefakt. Die Visionen werden von da an immer heftiger und zeigen Chamberlain das Ende der Menschheit. Aber auch den Bau einer Art Rettungskapsel, welche das Artefakt für die Zeit danach sichern soll.
Zusammen mit Annabelle und Zach beginnt David mit dem Bau der Kapsel. Seltsame Dinge passieren, je weiter der Bau voranschreitet. Es scheint ganz so, als würde das Artefakt Heilungskräfte an seine Umwelt abgeben.
Neben dem permanent drohenden atomaren Feuer, sind natürlich auch noch Agenten, welche das Artefakt für sich gewinnen wollen, eine ständige Bedrohung für die Protagonisten. Und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Regisseur Marc Furmie verzichtet bewusst auf den Bombast und die überladenen Genre-Klischees von Hollywood. Er schafft einen atmosphärisch kompakten, gefühlvollen und emotionalen Film über Freundschaft in einer aus dem Lot geratenen Welt. Gerade die intensiven Momente zwischen den großartig spielenden Protagonisten sind ein bereicherndes Element von Terminus.
Terminus ist ein sensibler, hochspannender und apokalyptischer Film jenseits der Massenware – und mein Film-Tipp für Cineasten, die sich nicht an Effekt-Schlachten ergötzen, sondern an einer zwar traurigen – aber auch höchst feinfühligen Geschichte erfreuen wollen. /.fjs/

© by Reset Black. "Reset Black" is a Radioshow for those who enjoy sounds on the periphery of silence.