

Alles OK, alles OK. Alles Lüge.
Diese Ausgabe der Radioshow "Reset Black" hatte “The Sacrifice Behind“ zum Thema und hinterfragte musikalisch die sinnlose Bereitschaft Opfer zu bringen, mit dem Wissen um das Ausmaß des unwiederbringlichen Verlustes danach.
Fröhliches resetten am Dienstag, den 17. Mai 2016, ab 08:00 pm CET / 20.00 Uhr German time …
Diese Ausgabe der Radioshow "Reset Black" hatte “The Sacrifice Behind“ zum Thema und hinterfragte musikalisch die sinnlose Bereitschaft Opfer zu bringen, mit dem Wissen um das Ausmaß des unwiederbringlichen Verlustes danach.
Fröhliches resetten am Dienstag, den 17. Mai 2016, ab 08:00 pm CET / 20.00 Uhr German time …
20:00 – 21:00
Flowers for Bodysnatchers – Field Of Ink
John Hardy, Victoria Ashfield & Benjamin Talbott – The Kiss / Concealed Truths
Flowers for Bodysnatchers – Prisoner of Night and Fog
Teho Teardo & Blixa Bargeld – Nirgendheim
Wordclock – 32 Walls
Wissmut – Falter
The Cure – Prayers for Rain
Fraunhofer Diffraction – Todesopfer IV
FareWell Poetry – All in the Full, Indomitable Light of HOPE [part II]
This Will Destroy You – Quiet
Flowers for Bodysnatchers – Field Of Ink
John Hardy, Victoria Ashfield & Benjamin Talbott – The Kiss / Concealed Truths
Flowers for Bodysnatchers – Prisoner of Night and Fog
Teho Teardo & Blixa Bargeld – Nirgendheim
Wordclock – 32 Walls
Wissmut – Falter
The Cure – Prayers for Rain
Fraunhofer Diffraction – Todesopfer IV
FareWell Poetry – All in the Full, Indomitable Light of HOPE [part II]
This Will Destroy You – Quiet
21:00 – 22:00
Christina Vantzou – Pillar 3
Ian Hultquist – Sacrifice
Daghraven – De Tand Des Tijds
Anna von Hausswolff – The Hope Only of Empty Men
Esmerine – Yavri Yavri
The Gallow Crows – Kill the Rose
Ian Hultquist – Psychosomatic
Dobbs Dead – Tired Bones
Drey Principia – Sulphur
The Gallow Crows – Tree II
Amenra – .From Birth To Grave. From Shadow To Light.
Christina Vantzou – Pillar 3
Ian Hultquist – Sacrifice
Daghraven – De Tand Des Tijds
Anna von Hausswolff – The Hope Only of Empty Men
Esmerine – Yavri Yavri
The Gallow Crows – Kill the Rose
Ian Hultquist – Psychosomatic
Dobbs Dead – Tired Bones
Drey Principia – Sulphur
The Gallow Crows – Tree II
Amenra – .From Birth To Grave. From Shadow To Light.

Filmtipp der Sendung
The Diabolical

The Diabolical

The Diabolical.
Madison, alleinerziehende Mutter der kleinen Haley und ihres Bruders Jacob lebt in einem typischen amerikanischen Häuschen. Das Leben funktioniert. Und irgendwie gibt es da am Horizont auch noch eine Affäre.
Einzig Sohn Jacob sorgt nach dem Verlust seines Vaters gelegentlich mit seiner Impulsivität für Ärger.
So beginnt "The Diabolical". So beginnen fast alle Haunted House-Filme.
Gleich zu Beginn des Streifens werden die 3 Protagonisten vom Unheimlichen heimgesucht. Gegenstände bewegen sich. Das Licht flackert. Türen öffnen und schließen sich, wie von Geisterhand. Blutüberströmte Kreaturen erscheinen und verschwinden. Als sich die Vorkommnisse häufen, sucht die verängstigte Madison Rat bei einer auf paranormale Phänomene spezialisierten Agentur. Doch kaum im Haus der Familie Heller angekommen, packen die von der bösartigen Präsenz überzeugten Experten eiligst zusammen und verlassen ohne ein Wort zu sagen fluchtartig das Haus.
So weit, so gut. All das passiert gerade einmal in der ersten Viertelstunde von "The Diabolical". Danach, und das ist an dieser Stelle bereits anhand des Timings erahnbar, verlässt Regisseur Alistair Legrand recht zügig die ausgetretenen Pfade des klassischen und klischeebehafteten Haunted House-Films.
Ab jetzt beginnt "The Diabolical" die Grundfesten der ersten Minuten einzureißen. Gekonnt verwischt Legrand die Horrorelemente und verschiebt den Film in Richtung Science Fiction.
Die schauspielerische Leistung der mit Sorgfalt skizzierten Personen liegt weit über den Durchschnitt. Der Soundtrack ist erfreulich unaufdringlich und fügt sich nahtlos in die liebevolle Inszenierung ein.
"The Diabolical" weiß in jeder Sekunde auf erfrischende Art zu fesseln. Schockmomente sind rar gesät, dafür steht ein immerwährendes Gefühl der Unsicherheit im Raum. Mit dem Unvorhersehbarem und vielen frischen Ideen lässt "The Diabolical" den verstaubten Mief des Haunted House-Genre hinter sich, beschreitet neue Wege und markiert unerwartet einen neuen Meilenstein des Genre. /.fjs/
Madison, alleinerziehende Mutter der kleinen Haley und ihres Bruders Jacob lebt in einem typischen amerikanischen Häuschen. Das Leben funktioniert. Und irgendwie gibt es da am Horizont auch noch eine Affäre.
Einzig Sohn Jacob sorgt nach dem Verlust seines Vaters gelegentlich mit seiner Impulsivität für Ärger.
So beginnt "The Diabolical". So beginnen fast alle Haunted House-Filme.
Gleich zu Beginn des Streifens werden die 3 Protagonisten vom Unheimlichen heimgesucht. Gegenstände bewegen sich. Das Licht flackert. Türen öffnen und schließen sich, wie von Geisterhand. Blutüberströmte Kreaturen erscheinen und verschwinden. Als sich die Vorkommnisse häufen, sucht die verängstigte Madison Rat bei einer auf paranormale Phänomene spezialisierten Agentur. Doch kaum im Haus der Familie Heller angekommen, packen die von der bösartigen Präsenz überzeugten Experten eiligst zusammen und verlassen ohne ein Wort zu sagen fluchtartig das Haus.
So weit, so gut. All das passiert gerade einmal in der ersten Viertelstunde von "The Diabolical". Danach, und das ist an dieser Stelle bereits anhand des Timings erahnbar, verlässt Regisseur Alistair Legrand recht zügig die ausgetretenen Pfade des klassischen und klischeebehafteten Haunted House-Films.
Ab jetzt beginnt "The Diabolical" die Grundfesten der ersten Minuten einzureißen. Gekonnt verwischt Legrand die Horrorelemente und verschiebt den Film in Richtung Science Fiction.
Die schauspielerische Leistung der mit Sorgfalt skizzierten Personen liegt weit über den Durchschnitt. Der Soundtrack ist erfreulich unaufdringlich und fügt sich nahtlos in die liebevolle Inszenierung ein.
"The Diabolical" weiß in jeder Sekunde auf erfrischende Art zu fesseln. Schockmomente sind rar gesät, dafür steht ein immerwährendes Gefühl der Unsicherheit im Raum. Mit dem Unvorhersehbarem und vielen frischen Ideen lässt "The Diabolical" den verstaubten Mief des Haunted House-Genre hinter sich, beschreitet neue Wege und markiert unerwartet einen neuen Meilenstein des Genre. /.fjs/

© by Reset Black. "Reset Black" is a Radioshow for those who enjoy sounds on the periphery of silence.